Gay Sexgeschichten in Berlin - Schwulen Sex für Geld
Gay Sexgeschichten in Berlin - Schwulen Sex für Geld. Das gab es schon sehr lange. Schwulen Sex in Berlin zu haben ist kein Problem, man musste nur die richtigen Stellen kennen, so wie ich. Eine Porn Gay Tube hatte mich mit Sexanzeigen auf die Idee gebracht, einfach für meinen Sex zu bezahlen. Sex für Geld war ja glücklicherweise heute normal. Ich suchte nach einem passenden Partner, der meine Liebschaft unterstützte und fand in den Sexanzeigen schnell jemanden. Ich lud diesen Mann zu mir nach Hause ein. Er machte einen anständigen Eindruck und ließ nicht vermuten, dass er für Geld anschaffte. Doch ich bemerkte schnell, dass er vom Fach war, seine Blicke, sein Körper es sah alles nach Sex aus. Gay Sexgeschichten in Berlin - Schwulen Sex für Geld, bot er an. Und ich nahm dieses Angebot nur zu gerne entgegen.
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Die Gay Sexgeschichten bewahrheiteten sich schnell. Ich wollte es immer nicht glauben. Doch die Männer waren wirklich nur zum Ficken da. Wir aßen gemeinsam und erzählten uns etwas, bevor der Unbekannte auch schon anfing mich zu verführen. Er massierte mir den Körper und fing an sich langsam nach unten zu arbeiten. Irgendwann kam er in meiner Hose an. Dort blieb er recht lange, bis ich sie auszog und er freie Bahn zu meinem Schwengel hatte. Es dauerte nicht lange und er begann mir den Dödel zu lutschen. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde es war nicht geil. Denn es war sehr geil. Mein Schwanz nahm eine ungeahnte Größe an. Ich führte ihm meinen dicken Kolben immer tiefer in den Mund und genoss es meinen Schwanz in seiner warmen Mundhöhle zu versenken. Genau da wollte ich hin. Doch noch viel mehr wollte ich in seinen Arsch.
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Schwulen Sex ohne Analsex geht ja fast nicht. Also führte ich den Fremden in mein Schlafzimmer, wo ich ihn liebkoste und verführte. Auch er genoss meinen warmen Mund sehr und ließ mich hemmungslos an seinem Schwanz lecken. Doch nur Oralverkehr war mir zu langweilig. Ich drehte den Lover auf den Bauch und führte meinen Schwanz direkt an seine Rosette. Langsam tauchte ich in das enge Loch ein und stieß langsam vor. Dieses Gefühl war noch besser als der Mundfick. Mit festen Stößen in seine enge Arschfotze brachte ich uns beide zum Stöhnen, bis ich die volle Ladung Sperma in seinem Arsch platzierte. Ohne zu mucken drückte er meinen Schwanz dabei tief in seinen Arsch. Es war zu geil gewesen. Nach dem harten Fick verließ er mich schnell. Der nächste Kunde wartete bestimmt. Und genoss die Ruhe und blieb gleich an Ort und Stelle liegen.
